Agrarrobotik in der Unkrautregulierung

Aufgrund der stetigen Zunahme von resistenten Ungräsern und Unkräutern, insbesondere hinsichtlich der ALS-Hemmer, wird es wichtiger alternative Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen zu verwenden. Erschwerend hinzu kommt die zunehmend stringentere Regulierung des Wirkstoffes Terbuthylazin. Das neue Maisherbizid BOTIGA® ist die neue innovative Fertigformulierung der Wirkstoffe Mesotrione (HPPD-Hemmer) und Pyridat (PSII-Hemmer).

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Botiga

Aufgrund der stetigen Zunahme von resistenten Ungräsern und Unkräutern, insbesondere hinsichtlich der ALS-Hemmer, wird es wichtiger alternative Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen zu verwenden. Erschwerend hinzu kommt die zunehmend stringentere Regulierung des Wirkstoffes Terbuthylazin. Das neue Maisherbizid BOTIGA® ist die neue innovative Fertigformulierung der Wirkstoffe Mesotrione (HPPD-Hemmer) und Pyridat (PSII-Hemmer).

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„The Missing Link“ im Green Deal

  Die EU-Kommission hat mit dem Green Deal und seinen Einzelstrategien ambitionierte Ziele für die Landwirtschaft formuliert. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln soll um 50 Prozent reduziert werden. Gleichzeitig wird den Landwirten aufgetragen, Emissionen zu senken, die Biodiversität zu erhöhen und die Produktivität aufrechtzuerhalten. Das ist ein klarer Zielkonflikt des Green Deals – und es ist nicht der einzige. Die Frage steht im Raum: Wie können diese Ziele erreicht werden?

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Monitoring von Schnellkäfern

  Drahtwürmer sind gefürchtete Schädlinge. Sie kommen in allen Kulturen vor und verursachen Ertrags- und Qualitätsverluste. Mit dem kontinuierlichen Wegfall chemisch effektiver Pflanzenschutzmittel tritt der Schädling immer häufiger und völlig überraschend auf. Im Zuge der Ökologisierung des Pflanzenschutzes wird die Zulassung neuer chemisch-synthetischer Insektizide erschwert und andere Bekämpfungsstrategien sind gefragt. Ein Ansatz ist die Bodenbearbeitung während der Eiablage und kurz danach.

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Auswirkungen von Hitzewellen auf die Fertilität von Spinn-und Raubmilben

  Ein entscheidender Faktor für das Populationswachstum von Arthropoden ist ihre Reproduktionsleistung, diese ist aber stark von der Temperatur abhängig. Besonders Hitzewellen werden in den nächsten Jahren häufiger und intensiver werden und könnten dadurch die Reproduktion von Schädlingen und ihrer natürlichen Gegenspieler unterschiedlich beeinflussen. Dies könnte in weiterer Folge den Ausgang der Schädlingskontrolle ändern. Untersucht haben wir dies anhand der Raubmilbe Phytoseiulus persimilis und seiner Beute, der herbivoren Spinnmilbe Tetranychus urticae.

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Verbreitung natürlicher Gegenspieler exotischer Wanzen

  Die aus Afrika stammende Grüne Reiswanze (Nezara viridula Linnaeus) und die asiatische Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys Stål) können durch ihre Saugtätigkeit an den Früchten zahlreicher landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturen starke Schäden verursachen. Die beiden Stinkwanzenarten haben sich bereits in vielen Ländern Europas ausgebreitet und auch in Österreich häuften sich die Meldungen zu deren Auftreten in den vergangenen Jahren. Zur Bekämpfung der Wanzen werden weltweit z. T. breitenwirksame Insektizide eingesetzt. Aufgrund der Tatsache, dass die Wanzen gegenüber Pflanzenschutzmitteln sehr widerstandsfähig sind und durch deren Anwendung auch natürliche Gegenspieler kontraproduktiv miterfasst werden, wird intensiv nach biologischen und biotechnischen Bekämpfungsmöglichkeiten gesucht.  

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Innovative Strategien zur Bekämpfung der Kirschessigfliege – Teil 1

  Mit Hilfe von herkömmlichen Köderfallen (Gemisch aus Essig, Wein und Zucker) kann die Kirschessigfliege (KEF) angelockt und abgetötet werden (attract & kill). Allerdings sind diese Fallen weniger attraktiv als Früchte selbst, sodass ihre Wirkung nicht zur Kontrolle der KEF ausreicht. Neben Essigverbindungen spielen noch weitere flüchtige Geruchsstoffe in der Geruchswahrnehmung von Drosophila suzukii für die Ernährung, Paarung sowie Eiablagemöglichkeiten eine bedeutende Rolle. Hierzu wurden im Labor verschiedene flüchtige Substanzen einzeln getestet mit dem Ziel, die Attraktivität von Köderfallen durch Zugabe von flüchtigen Aromastoffen zu erhöhen.

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ERADICOAT MAX® – Das natürlich wirksame Insektizid

  ERADICOAT MAX® (Pfl. Reg. Nr. 4059-0) ist ein neues Kontaktinsektizid mit dem Wirkstoff Maltodextrin (Wirkstoffgehalt: 433,16 g/l). Maltodextrin wird durch Hydrolyse aus Maisstärke gewonnen, ist nicht rückstandsrelevant, hat keine Wartezeit und es gibt keine Einschränkungen in Bezug auf das Wiederbetreten der behandelten Kulturen. Der Wirkstoff ist laut EU – Biolandbau und in InfoXgen gelistet.    

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